Inhouse
Zusammenarbeit
Effizient erzeugte Energie wird effizient genutzt!
VASF für 5kW+ Brennstoffzellensysteme
Inhouse Engineering ist einer der deutschen Pioniere für stationäre Brennstoffzellen (KWK). Darüber hinaus ist das Unternehmen spezialisiert auf Gebäudeautomations- und Energiemanagementsysteme in Berlin und Brandenburg, Deutschland erwähnens-wert ist, dass Inhouse Engineering trotz der Größe des Unternehmens eigene KWK-Brennstoffzellensysteme entwickelt, um ihren Kunden ein ökologisches Energiemanagement zu bieten.
“Unsere Mission:
Effizient erzeugte Energie wird effizient genutzt.”
Christoph Hildebrandt
Geschäftsführer
Unternehrmsinformationen
inhouse engineering GmbH
Gebäudeautomatisierung und Energiemanagementsysteme, sowie Brennstoffzellen-KWK-Systeme
Als Inhouse Engineering 1998 das Potenzial stationärer Brennstoffzellen erkannte, verfolgte das Unternehmen die Absicht, ein so genannter „Systemintegrator“ zu werden, d.h. fertige Teile zu beschaffen und sie zu einem BZ zusammenzubauen. Sie fanden jedoch schnell heraus, dass dies nicht realistisch war, da viele der Schlüsselkomponenten nicht verfügbar waren. Im fester Überzeugung an die Zukunft der BZ-Technologie gingen sie daher den steinigen Weg und beschlossen, BZs selbst zu entwickeln. Heute ist Inhouse Engineering wahrscheinlich die einzige Firma, die ihren Zellstapel in ihr BZ einbaut und der einzige Hersteller einer KWK-Anlage der 5 kW-Klasse in Deutschland.
Das Kundenspektrum reicht von System-anbietern über den öffentlichen Sektor und private Anlagen bis hin zu Privathäusern. Heute arbeiten in Deutschland 15 Anlagen im 24/7-Betrieb und setzen Meilensteine im Bereich der grünen Energie. „Wenn die Bundesregierung die CO²-Ziele für 2050 erreichen will, müssen wir sehr bald damit beginnen, diese Technologie nicht nur im Automobilbereich, sondern auch bei stationären BZ einzusetzen.“ betont Christoph Hildebrandt.
“Unser inhouse5000+ ist effizient, leise und einfach zu installieren. Außerdem hat unser System im Vergleich zu motorbetriebenen KWK-Anlagen einen geringeren CO²-Ausstoß.“ Christoph Hildebrandt, Geschäftsführer
Gründung der Partnerschaft
Die Zusammenarbeit mit Becker begann bereits im Jahr 2010. Der Entwicklungsleiter von Inhouse Engineering, Herr Beckmann, traf den ehemaligen Entwicklungsleiter von Becker auf einer Messe.
“Noch heute sind wir mit der Zusammenarbeit mit dem Becker-Team sehr zufrieden. Als wir unsere Inhouse 5000+ auf den Markt gebracht haben, haben wir die Vorteile der integrierten Volumenstromregelung des VASF genutzt. Sie hat dazu beigetragen, den Gesamt- und insbesondere den elektrischen Wirkungsgrad zu verbessern. Becker versteht die technischen Anforderungen an stationäre Brennstoffzellensysteme sehr gut und bringt seine Expertise im Bereich der Gebläsetechnologie ein.” betont Christoph Hildebrandt.
Effizienzsteigerung ist jeden Cent wert
Dank der integrierten Volumenstromregelung des VASF-Gebläses von Becker kann die Gesamteffizienz von BZ-Systemen erheblich verbessert werden. Der Verzicht auf herkömmliche Massedurchflussmesser bedeutet nicht nur Einsparungen bei den Bauteilkosten, sondern, was noch wichtiger ist, die Eliminierung eines Elements, das Druckverluste in BZ-Systemen verursacht.
Ein höherer Wirkungsgrad in BZ-Systemen ist eine der wesentlichen Anforderungen, und jede technische Maßnahme, die dazu beiträgt, diesen zu verbessern, ist es wert. Darüber hinaus trägt das außergewöhnlich kompakte und modulare Design des VASF zur einfachen Systemintegration bei, da in BZ-Systemen oft nur wenig Platz zur Verfügung steht.
Becker-Technologie im Innenraum:
Die VASF2 Gebläse, ein Erfolg aus 135 Jahren Innovation bei Vakuumpumpen und Kompressoren
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